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Metabolisches Syndrom

Aktualisiert: 1. Feb.

Von einem metabolischen Syndrom spricht man, wenn bestimmte Erkrankungen bzw. Symptome gemeinsam auftreten. Dazu zählen in erster Linie Übergewicht, Bluthochdruck sowie Zucker- und Fettstoffwechselstörungen. Faktoren wie körperliche Inaktivität, Stress, Rauchen und Alkohol spielen bei der Entstehung mit.

 

Wie erkennt man Metabolisches Syndrom?

Das metabolische Syndrom ist durch einen großen Taillenumfang aufgrund überschüssigen Bauchfetts, Bluthochdrucks, des Nicht-Ansprechens auf Insulin (Insulin-Resistenz) oder von Diabetes-Erkrankung und anomaler Cholesterinspiegel und Werte anderer Blutfette (Dyslipidämie) gekennzeichnet.

 

Was hilft gegen metabolisches Syndrom?

Gegen das metabolische Syndrom helfen zwei Dinge: eine Ernährungsumstellung und regelmäßige körperliche Aktivität.

 

Was darf ich essen bei metabolischem Syndrom?

Patienten mit einem metabolischen Syndrom sollten sich daher kalorienbewusst ernähren. Ernährungswissenschaftler empfehlen täglich frisches Obst, Salat und Gemüse, am besten 5 Portionen pro Tag. Damit versorgen Sie Ihren Körper mit Vitaminen, Spurenelementen und Ballaststoffen.

 

Kann man das metabolische Syndrom heilen?

Wenn Sie am metabolischen Syndrom leiden, ist Ihr Risiko für chronische Krankheiten, wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöht. Die gute Nachricht ist: Sie können Ihr metabolisches Syndrom meist selbst wieder umkehren.

 

Warum ist ein metabolisches Syndrom so gefährlich?

Krankheitsbilder des Metabolischen Syndroms kann die Blutgefäße schädigen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Da beim Metabolischen Syndrom mehrere dieser gefäßschädigenden Faktoren gleichzeitig auftreten, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusätzlich.

 

Woher kommt das metabolische Syndrom?

Das metabolische Syndrom entwickelt sich auf Grundlage genetischer Veranlagung, gesundheitsgefährdenden Lebensstils und Ernährungsgewohnheiten sowie krankmachenden psychosozialen Bedingungen. Sowohl für Übergewicht als auch für Fettstoffwechselstörungen gibt es eine genetische Veranlagung.

 

Welche Folgen hat das metabolische Syndrom?

Der Großteil aller Personen mit metabolischem Syndrom ist übergewichtig. Je nach Ausmaß des Übergewichts und der familiären Vorbelastung steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen an, es ist um etwa das Dreifache erhöht. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko, Diabetes-Typ-2 oder eine Fettleber zu entwickeln.

 

Wer behandelt Metabolisches Syndrom?

In allen Städten der Bundesrepublik finden sich niedergelassene Fachärzte für Innere Medizin, die sich auf die Therapie des metabolischen Syndroms spezialisiert haben. Viele Patienten profitieren von einer professionellen Ernährungsberatung.

 

Welcher Arzt bei Metabolisches Syndrom?

In allen Städten der Bundesrepublik finden sich niedergelassene Fachärzte für Innere Medizin, die sich auf die Therapie des metabolischen Syndroms spezialisiert haben. Viele Patienten profitieren von einer professionellen Ernährungsberatung.

 

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Welches Obst bei Metabolic Balance?

Obst wird immer zuletzt gegessen. Außerdem ist in jedem Ernährungsplan von Metabolic Balance ein Apfel am Tag Pflicht. Nachdem man die strenge Phase mindestens zwei Wochen eingehalten hat, folgt die dritte.

 

Welche Blutwerte werden bei Metabolic Balance untersucht?

Im Buch erklärt: Wichtige Blutwerte im Detail - Leukozyten - Erythrozyten - Blutzucker (Glucose) - Cholesterin - Harnsäure - Hämoglobin - Hämatokrit - MCV-Werte - MCH-Werte.

 

Was ist das tödliche Quartett?

Abdominelle Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung und gestörte Glucosetoleranz: Diese vier zusammen bilden das metabolische Syndrom. Jeder vierte Mensch ist mittlerweile davon betroffen – mit verheerenden gesundheitlichen Folgen.

 

Was ist eine metabolische Entzündung?

Hormonexperten bezeichnen diese durch den Stoffwechsel (Metabolismus) ausgelöste Entzündung (Inflammation) als Metaflammation. In diesem Kontext entzündet sich auch lokal das Fettgewebe im Bauchraum (Adipoflammation), was das Stoffwechselrisiko unmittelbar erhöht.

 

Ist das metabolische Syndrom eine Krankheit?

Das metabolische Syndrom gilt als Wohlstandsphänomen, denn Merkmale wie Übergewicht oder Bluthochdruck oft Folgen einer ungesunden Lebensweise mit fettreicher Nahrung und wenig Bewegung sind. Streng genommen ist es keine eigenständige Krankheit.

 

Was sagt das Gewicht über die Gesundheit aus?

Pauschal gesagt gilt, was viele wissen: Eine unbehandelte Adipositas ist lebensgefährlich. Menschen mit einem Body Mass Index (BMI) über 35 leben durchschnittlich acht bis zehn Jahre kürzer als Normalgewichtige. Und sie haben ein um 150 Prozent erhöhtes Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu bekommen.

 

Was ist ein metabolisches Profil?

Die metabolische Leistungsdiagnostik ist ein wissenschaftliches und seit Jahrzehnten bewährtes Verfahren, die Leistungsfähigkeit des individuellen Stoffwechsels eines Sportlers, unabhängig seiner Leistungsklasse und seines Erwachsenenalters, zu ermitteln sowie den Trainingsverlauf zu kontrollieren und zu steuern.

 

Weltweit erkranken immer mehr Menschen an Stoffwechselstörungen. Besonders ist das Metabolische Syndrom im Vormarsch.

 

Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und eine Rechtsverbindlichkeit kann daraus nicht abgeleitet werden. Die Angaben sollen anregen und dazu ermuntern, eventuell weitere fachbezogene Artikel zu lesen.

 (Quellen: Google / DocCeck / AOK / helmholtz / kispi.uzh / ncbi.nih.gov / rethinkobesity.global / orpa.net / hpb)



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